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Pflegewissenschaft 1 - Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege
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Pflegewissenschaft 1 - Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege
von: Hermann Brandenburg, Stephan Dorschner
Hogrefe AG, 2021
ISBN: 9783456960869
400 Seiten, Download: 3945 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis, Widmung, Vorworte 7  
  Einleitung 19  
  1 Pflegewissenschaft – Eine Einfu?hrung 23  
     1.1 Was ist Pflege? 24  
     1.2 Quellen des Wissens in der Pflege 30  
        1.2.1 Empirisches Wissen 35  
        1.2.2 Ethisches Wissen 35  
        1.2.3 Persönliches, personbezogenes Wissen 36  
        1.2.4 Intuitives, ästhetisches Wissen 37  
     1.3 „Wissen ist noch keine Wissenschaft …“ 37  
     1.4 Pflegewissenschaft – Vier Definitionen und ein eigener Vorschlag 46  
     1.5 Historische Entwicklung der Pflegewissenschaft 50  
     1.6 Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 59  
     1.7 Pflegewissenschaft und Ethik 63  
        1.7.1 Was ist Ethik? 63  
        1.7.2 Struktur der Ethik in der Pflege 64  
        1.7.3 Aufgabengebiete der Ethik in der Pflegewissenschaft 65  
        1.7.4 Pflegeforschung erfordert Ethik 67  
        1.7.5 Pflegeforschung und Ethikkommissionen 68  
        1.7.6 Pflegeforschung und Ethikkodizes 69  
        1.7.7 Sonstige ethische Orientierungshilfen fu?r Forschungsvorhaben in der Pflege 71  
        1.7.8 Ethische Beurteilung von Pflegetheorien und pflegerelevanten Konzepten 74  
        1.7.9 Ausblick auf die zuku?nftige Entwicklung 74  
     1.8 Zusammenfassung 77  
  2 Wissenschaftstheoretische Strömungen und ihre Bedeutung fu?r die Pflegewissenschaft 85  
     2.1 Die empirisch-analytische Position 86  
     2.2 Kritische Theorie (Frankfurter Schule) 92  
     2.3 Interpretatives Paradigma, qualitative Forschung und Phänomenologie 99  
        2.3.1 Wissenschaftliche Schulen mit Einfluss auf die qualitative Forschung 99  
        2.3.2 Erklären versus Verstehen 100  
        2.3.3 Das interpretative Paradigma 101  
        2.3.4 Unterscheidung zwischen „quantitativ“ und „qualitativ“ 101  
        2.3.5 Merkmale der phänomenologischen Analyse 103  
           2.3.5.1 Phänomenologie als „Lebenswissenschaft“ 103  
           2.3.5.2 Phänomenologie als Auflösung der „Selbstverständlichkeit“ des Alltags 104  
           2.3.5.3 Phänomenologie als hermeneutische Rekonstruktion 104  
     2.4 Radikaler Konstruktivismus 110  
        2.4.1 Einfu?hrung Konstruktivismus 110  
        2.4.2 Positionen und Argumentationen des Radikalen Konstruktivismus 112  
           2.4.2.1 Kognitionspsychologischer Konstruktivismus 113  
           2.4.2.2 Neurokonstruktivismus 115  
        2.4.3 Kritik des Radikalen Konstruktivismus 118  
           2.4.3.1 Argumentationsfehler des Radikalen Konstruktivismus 118  
           2.4.3.2 „Blinde Flecken“ des Radikalen Konstruktivismus 123  
        2.4.4 Rezeption des Radikalen Konstruktivismus in der Pflegewissenschaft 125  
        2.4.5 Fazit: Radikaler Konstruktivismus und Pflegewissenschaft 127  
     2.5 Poststrukturalismus 128  
        2.5.1 Prämissen des Strukturalismus 129  
           2.5.1.1 Sinn und Differenz 129  
           2.5.1.2 Sprache und Subjekt 130  
        2.5.2 Nach dem Strukturalismus 130  
           2.5.2.1 Die Dekonstruktion der Struktur 131  
           2.5.2.2 Die Dekonstruktion des Signifikats 131  
           2.5.2.3 Sinn und Un-Sinn 132  
        2.5.3 Eckpunkte eines sozial- und pflegewissenschaftlichen Poststrukturalismus 133  
           2.5.3.1 Sprache und Praxis 133  
           2.5.3.2 Diskontinuität und Historizität 134  
           2.5.3.3 Macht und Wissen 135  
           2.5.3.4 Das Innen und das konstitutive Außen 136  
           2.5.3.5 Die Dezentrierung des Subjekts 137  
           2.5.3.6 Macht und Subjektivierung 138  
        2.5.4 Erträge und Kritik der poststrukturalistischen Perspektive 138  
           2.5.4.1 Erträge 138  
           2.5.4.2 Kritik 139  
           2.5.4.3 Antihumanismus oder Erkenntniskritik? 140  
        2.5.5 Rezeption des Poststrukturalismus in der Pflegewissenschaft 141  
           2.5.5.1 Macht, Wissen und Diskurs 142  
           2.5.5.2 Macht und Subjektivierung 142  
           2.5.5.3 Pflege und ihr konstitutives Außen 143  
        2.5.6 Fazit 144  
        2.5.7 Zusammenfassung 145  
     2.6 Postmoderne 145  
        2.6.1 Was ist „postmodernes“ Denken? 145  
        2.6.2 Fazit: „Mitfu?hlendes Wissen“ – Auftrag postmoderner Pflegewissenschaft 146  
        2.6.3 Was heißt postmodern Wissenschaft betreiben? 148  
        2.6.4 Die „schmerzempfindiche Vernunft“ 149  
        2.6.5 Der „Humanismus des anderen Menschen“ (Emmanuel Levinas) 151  
           2.6.5.1 Schlu?sselsätze 151  
           2.6.5.2 Hauptthesen 151  
           2.6.5.3 Kommentar 152  
        2.6.6 „Die Differenz denken“ (Jean-François Lyotard) 153  
           2.6.6.1 Schlu?sselsätze 153  
           2.6.6.2 Hauptthesen 153  
           2.6.6.3 Kommentar 155  
        2.6.7 Die soziale Fragilität des Humanen (Zygmunt Bauman) 156  
           2.6.7.1 Schlu?sselsätze 156  
           2.6.7.2 Hauptthesen 157  
           2.6.7.3 Kommentar 158  
        2.6.8 Hospitality: „Gastfreundschaft“ (Jacques Derrida) 160  
           2.6.8.1 Schlu?sselsätze 160  
           2.6.8.2 Hauptthesen 160  
           2.6.8.3 Kommentar 161  
     2.7 Zusammenfassung 162  
  3 Theorien und Modelle in der Pflegewissenschaft 175  
     3.1 Was sind Theorien? 175  
        3.1.1 Die Einteilung der Theorien nach ihrer Funktion 176  
        3.1.2 Einteilung der Theorien nach ihrer Ebene 177  
        3.1.3 Einteilung der Theorien nach ihrer Reichweite 177  
     3.2 Pflegetheorien oder Pflegemodelle? 178  
     3.3 Einteilung von Pflegetheorien und -modellen 179  
     3.4 Einheitstheorie oder Theorienpluralismus? 182  
     3.5 Metaparadigmen in der Pflege? 184  
        3.5.1 Was ist ein Metaparadigma? 184  
        3.5.2 Auf der Suche nach zentralen Konzepten der Pflegewissenschaft 185  
        3.5.3 Der theoretische Ansatz von Jacqueline Fawcett 185  
        3.5.4 Zur Bedeutung der Theorieentwicklung in der Pflegewissenschaft 187  
     3.6 Zusammenfassung 190  
  4 Sozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung fu?r die Pflege 193  
     4.1 Sozialwissenschaftliche Theorien und Pflegewissenschaft 193  
     4.2 Psychologische Persönlichkeits- und Entwicklungstheorien 196  
        4.2.1 Begriffsklärung: „Persönlichkeit“ und „Entwicklung“ 196  
        4.2.2 Persönlichkeitstheorien 197  
        4.2.3 Entwicklungstheorien 200  
           4.2.3.1 Lerntheorien 200  
           4.2.3.2 Bewältigungsorientierte Entwicklungstheorien 204  
     4.3 Sozialpsychologische Interaktionstheorien 207  
        4.3.1 Der Symbolische Interaktionismus 208  
        4.3.2 Verhaltenstheorie 213  
        4.3.3 Die Rational-Choice-Theorie 216  
     4.4 Soziologische Systemtheorien 220  
        4.4.1 Die strukturell-funktionale Theorie (Talcott Parsons) 221  
        4.4.2 Theorie autopoietischer Systeme (Niklas Luhmann) 223  
           4.4.2.1 Autopoiesis 225  
           4.4.2.2 Strukturelle Kopplung 227  
           4.4.2.3 Operationale Geschlossenheit 227  
           4.4.2.4 Selbstreferenzialität 228  
           4.4.2.5 Kommunikation 228  
           4.4.2.6 Sinn 229  
     4.5 Zusammenfassung 231  
  5 Kritische Reflexion pflegetheoretischer Ansätze und Entwicklungen 235  
     5.1 Ausgewählte Pflegetheorien großer Reichweite 236  
        5.1.1 Das Roper-Logan-Tierney-Modell 235  
           5.1.1.1 Theoretischer Hintergrund des Modells 237  
           5.1.1.2 Zentrale theoretische Konzepte und Aussagen 238  
           5.1.1.3 Kritik des Theorieansatzes 239  
           5.1.1.4 Relevanz fu?r Forschung, Ausbildung und Praxis in der Pflege 241  
           5.1.1.5 Einordnung der pflegetheoretischen Diskussion in Deutschland 243  
        5.1.2 Dorothea Orem – Die Selbstpflegedefizit-Theorie 245  
           5.1.2.1 Entwicklung der Selbstpflegedefizit-Theorie 245  
           5.1.2.2 Pflegespezifische Sichtweisen des Menschen 249  
           5.1.2.3 Theoriegebäude und elementare Teilkonzepte 250  
           5.1.2.4 Wissenschaftstheoretische Diskussion innerhalb der Selbstpflegedefizit-Theorie 259  
           5.1.2.5 Wissenschaftskonzept der Pflege 264  
           5.1.2.6 Entwicklungsstadien der Pflegewissenschaft 266  
           5.1.2.7 Ausgewählte Darstellungen der Forschungsliteratur 267  
           5.1.2.8 Anwendungsorientierte Forschungsarbeiten 267  
           5.1.2.9 Grundlagenorientierte Forschungsarbeiten 268  
           5.1.2.10 Stand der Diskussion der Selbstpflegedefizit-Theorie in Deutschland 271  
           5.1.2.11 Weitere Entwicklung 272  
        5.1.3 Hildegard Peplau – ein personen- und interaktionsorientierter Ansatz 274  
           5.1.3.1 Pflegewissenschaftlicher Kontext der Entstehung der Theorie 275  
           5.1.3.2 Hauptelemente und -aussagen der psychodynamischen Pflegetheorie 275  
           5.1.3.3 Zur Bedeutung der Theorie der psychodynamischen Pflege 278  
        5.1.4 Weitere pflegetheoretische Ansätze 280  
           5.1.4.1 Interaktionstheorien („On Interactions“) 280  
           5.1.4.2 Outcome-Theorien 282  
     5.2 Angloamerikanische Theorien – hilfreich oder nicht? 284  
     5.3 Theorien mittlerer Reichweite (Middle Range Nursing Theories) 286  
        5.3.1 Begriffsbestimmung und Differenzierung 286  
        5.3.2 Ausgewählte Beispiele fu?r Theorien mittlerer Reichweite 288  
        5.3.3 Theorien mittlerer Reichweite – Eine Chance fu?r die Pflege in Deutschland? 290  
     5.4 Situationsspezifische Pflegetheorien (Theorien geringer Reichweite) 292  
     5.5 Aktuelle Entwicklungen in der Pflege 293  
        5.5.1 Neuere Ansätze in der Theorieentwicklung in Deutschland 293  
        5.5.2 Technik und Neue Technologien in der Pflege 301  
           5.5.2.1 Eingrenzung und Systematisierung des Themenfeldes 302  
           5.5.2.2 Konventionelle technische Hilfsmittel 302  
           5.5.2.3 Hintergru?nde der Etablierung Neuer Technologien in der Pflege 304  
           5.5.2.4 Technikakzeptanz und Technikkompetenz 312  
           5.5.2.5 Übergreifende Perspektiven 314  
           5.5.2.6 Zusammenfassung 315  
     5.6 Theorieansätze in der gerontologischen Pflege 316  
        5.6.1 Person-Centred Care 317  
           5.6.1.1 Der person-zentrierte Ansatz von Tom Kitwood 317  
           5.6.1.2 Die Selbst-Erhaltungstherapie (SET) nach Barbara Romero 319  
        5.6.2 Relationship-Centred Care 321  
        5.6.3 Das Senses-Framework von Mike Nolan 322  
     5.7 Schlussbemerkung 329  
     5.8 Das Verhältnis von Theorie und Praxis 330  
     5.9 Implementierungswissenschaft in der Pflege – Matthias Hoben und Hermann Brandenburg im Gespräch 335  
     5.10 Zusammenfassung 350  
  Anhang 365  
     Glossar 367  
     Weiterfu?hrende Adressen und Internetlinks 373  
     Theorien mittlerer Reichweite (Middle Range Theories) 377  
     Verzeichnis der Herausgeber, Autorinnen und Autoren 387  
  Sachwortverzeichnis 393  


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