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Hard to reach - Schwer erreichbare Klientel unterstützen  
Hard to reach - Schwer erreichbare Klientel unterstützen
von: Karsten Giertz, Lisa Große, Silke B. Gahleitner
Psychiatrie-Verlag, 2020
ISBN: 9783966050166
157 Seiten, Download: 1215 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Die Herausgeber 3  
  Titel 4  
  Impressum 5  
  Inhalt 6  
  Einleitung 8  
  Hard-to-reach-Klientel, Menschenrechte und Soziale Arbeit (Karsten Giertz, Lisa Große, Silke Birgitta Gahleitner,Claudia Steckelberg) 15  
     Hard-to-reach-Klientel in der psychosozialen Versorgung 16  
     Wer ist »hard to reach« und warum? 18  
     Gesellschaftliche Entwicklungen 20  
     Selbstbestimmung und das Recht, keine Hilfe zu wollen 22  
     Hard to reach und Klinische Sozialarbeit 23  
     Literatur 26  
  Patientinnen und Patienten mit hoher Inanspruchnahme der psychiatrischen Versorgung (Karsten Giertz) 31  
     Das Heavy-User-Phänomen in der Forschung 32  
     Konsequenzen fu?r die psychiatrische und psychosoziale Versorgung 35  
     Literatur 37  
  Traumatische Erfahrungen und hard to reach (Silke Birgitta Gahleitner) 39  
     Trauma und hard to reach 40  
     Zum Beispiel Flucht 41  
     Zum Beispiel Gewalt im Geschlechterverhältnis 42  
     Traumaerfahrene erreichen, verstehen, beraten und begleiten 43  
     Traumakompetenz und Haltung 45  
     Literatur 46  
  Wohnungslosigkeit und psychische Erkrankungen (Karsten Giertz und Frank Sowa) 49  
     Zur Lebenssituation wohnungsloser Menschen 51  
     Psychische Erkrankungen bei Wohnungslosen 53  
     Aktuelle Versorgungssituation 55  
     Notwendige fachliche, institutionelle und sektoru?bergreifende Veränderungen 56  
     Literatur 58  
  Psychisch erkrankte Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen: geschlossene Unterbringung als No-Go? (Sarah Jenderny, Andreas Speck, Karsten Giertz und Ingmar Steinhart) 62  
     Erkenntnisse aus der Forschung in Mecklenburg-Vorpommern 63  
        Anzahl geschlossener Unterbringungen 64  
        Personenbezogene Merkmale 65  
        Dauer der Unterbringungen 65  
        Zu- und Abgänge geschlossener Unterbringungen 66  
     Kreative Einzelfalllösungen in regionaler Verantwortung 67  
     Literatur 69  
  Sucht und Komorbidität: Komplexe Problemlagen und die Notwendigkeit einer biopsychosozialen Antwort (Dario Deloie) 71  
     Große Heterogenität der Komorbidität 72  
     Ätiologie der Komorbidität 73  
     Epidemiologie: Beispiele von Komorbiditätsraten 73  
     Behandlung der Komorbidität 74  
     Sozialtherapeutische Interventionen 75  
     Empfehlungen der EBDD 78  
     Literatur 79  
  Grenzgänger und Systemsprenger: von jungen Menschen mit komplexem Hilfebedarf und unzureichenden Hilfen (Gunter Groen, Astrid Jörns-Presentati und Jack Weber) 83  
     »Systemsprenger« und lebensweltorientierte Erziehungshilfen 86  
     Herausforderungen in der Versorgung 88  
     Lösungsansätze 89  
     Resu?mee und Ausblick 91  
     Literatur 92  
  Hilfeprozesse bei Hard-to-reach-Klientel beziehungsorientiert ermöglichen (Lisa Große und Silke Birgitta Gahleitner) 96  
     Kompetenznotwendigkeit zur Leistungsgewährung 97  
     Alternativen bieten, aber wie? 98  
     Notwendige Entwicklungen 101  
     Literatur 103  
  Fallarbeit im Stärkenorientierten Case Management mit Hard-to-reach-Klientel (Lisa Große und Matthias Mu?ller) 106  
     Hard-to-reach: Die Ausgangslagen 106  
     Stärkenorientiertes Case Management und Beziehungsarbeit mit Hard-to-reach-Klientel 107  
     Subjektive Bedu?rfnisse als Ausgangspunkt der Hilfen 114  
     Literatur 114  
  Soziale Unterstu?tzung und Milieuarbeit in der Arbeit mit Hard-to-reach-Klientel (Silke Birgitta Gahleitner und Lisa Große) 117  
     Therapeutisches Milieu 118  
     Pädagogisches Milieu 119  
     Pädagogisch-therapeutisches Milieu 119  
     Über Verstehen rekonstruieren 120  
     Über Anerkennung Vertrauen schaffen 121  
     Über Bindung und Einbettung Veränderung ermöglichen 122  
     Literatur 126  
  Abstinenzgebot oder Elendsvermeidung – was erschwert die Etablierung aufsuchender Psychotherapie? (Barbara Bräutigam) 129  
     Fernsehen statt Vorlesen 130  
     Forschungsstand 132  
     Notwendigkeit eines Perspektivwechsels 135  
     Abschließende Überlegungen 135  
     Literatur 137  
  Institutionelle und strukturelle Kooperation bei Systemsprengern: Oder wer sprengt hier eigentlich wen? (Gunther Graßhoff) 139  
     Systemsprenger in der Kinder- und Jugendhilfe 140  
     Was brauchen »junge Menschen« in Schwierigkeiten im Hinblick auf Kooperation? 141  
     Arbeitsbu?ndnisse in Beziehungsabbru?chen – eine paradoxe Situation 142  
     Wie junge Menschen zu Fällen werden – Bedarfsermittlung zwischen Fallverstehen und Diagnose 142  
     Versorgung heißt vor allem Planung 143  
     Versorgung als Ermöglichung 145  
     Literatur 146  
  Peer-Support und partizipatives Arbeiten in der Psychiatrie (Jörg Utschakowski) 148  
     Selbstkonzept und Eigensinn 148  
     Geschichte des Peer-Support 149  
     Die Ausbildung Genesungsbegleitung 150  
     Warum Genesungsbegleitung? 151  
     Was tut Genesungsbegleitung? 152  
     Die Einsatzebenen von Genesungsbegleitung 153  
     Voraussetzungen fu?r gelingende Genesungsbegleitung 156  
     Literatur 157  


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