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Handbuch Interreligiöse Seelsorge
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Handbuch Interreligiöse Seelsorge
von: Helmut Weiß, Karl Federschmidt, Klaus Temme
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2010
ISBN: 9783788733179
428 Seiten, Download: 2617 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 10  
  Einleitung 10  
  Teil A: Zum Verständnis von Religion 16  
     Christian Danz: Kontingenzerfahrung, Religion und die christliche Sicht anderer Religionen 18  
        1. Der Begriff der Religion 18  
        2. Religion als situationsbezogene Deutung der Wirklichkeit 22  
        3. Die gegenwärtigen theologischen Deutungen interreligiöserBegegnungen 24  
        4. Die differenzhermeneutische Sicht anderer Religionen 28  
     Jonathan Magonet: Religion und interreligiöse Begegnung aus jüdischer Sicht 30  
        1. Partikulares und Universales 31  
        2. Prinzipien des Zusammenlebens 35  
        3. Heutige Situationen und Möglichkeiten 39  
     Serdar Günes: In Sorge um die Seele Muslimische Anmerkungen zum interreligiösen Dialog in der säkularen Gesellschaft 42  
        1. Zur Situation des Islam in Deutschland 42  
        2. Säkularisierung als eigenständiger Sachverhalt 44  
        3. Säkular vs. Islam? 45  
        4. Die Entstehung der westlichen Fortschrittsidee 48  
        5. Religion im Zeitalter fehlender endgültiger Wahrheit 50  
        6. Ausblick 52  
     Christoph Hutter: Religionen in post-traditionellen Zeiten 54  
        1. Die empirische Situation 54  
           1.1 Säkularisierung und die nachtheologische Zeit in Europa 54  
           1.2. Säkularisierung als zentraleuropäischer Sonderweg 55  
        2. Die ursprüngliche Intention: Traditionskritik als Befreiung 57  
        3. Der Preis der Freiheit 58  
           3.1 Wir-lose Iche, Verflüssigung und Flexibilisierung 58  
           3.2 Überforderung, Identitätsverlust und Beherrschbarkeit 59  
        4. Traditionsverlust und Sprachlosigkeit 61  
           4.1 Eine Sprache der Solidarisierung? 62  
           4.2 Eine Sprache für das Scheitern? 63  
        5. Krisenphänomen Retraditionalisierung 63  
        6. Traditionen in post-traditioneller Zeit 65  
           6.1 Präsenz statt Dialogverweigerung 66  
           6.2 Sprachkompetenz – Worte, Geschichten, Bilder 67  
           6.3 Best examples 68  
           6.4 Optionen 69  
           6.5 Expertise 70  
  Teil B: Grundlagen und Bezugspunkteinterreligiöser Seelsorge 72  
     Helmut Weiß: Grundlagen interreligiöser Seelsorge 74  
        1. Vorüberlegungen 74  
        2. Die Bedeutung von Religion heute 76  
        3. Interreligiöser Dialog als Anregung für interreligiöse Kommunikation und interreligiöse Seelsorge 79  
        4. Interreligiöses Lernen als Anregung für interreligiöse Seelsorge 83  
        5. Wie geschieht »Seelsorge« in anderen Religionen? 87  
           5.1 Hinduismus 87  
           5.2 Buddhismus 88  
           5.3 Judentum 90  
           5.4 Islam 91  
        6. Interreligiöse Seelsorge – ein Versuch, diesen Begriff zu füllen 92  
        7. Eine Zusammenfassung in vier Thesen 97  
     Ursula Riedel-Pfäfflin: Gestalteter Kairos Interreligiöse Seelsorge in Event, Kunst und Ritual 98  
        1. Begegnung unterschiedlicher Traditionen im gestalteten Kairos 98  
        2. Seelsorge (Care and Counselling) als gesellschaftliche Aufgabe 100  
        3. Gefahr und Chance von gestalteten Events 103  
        4. Öffentliche Seelsorge in Events 104  
        5. Künstlerische Performance in öffentlichen Ritualen der Trauer 106  
        6. Narration und Gottesdienstritual als öffentlich wirksame Seelsorge 107  
        7. Religionen, Gewalt und Frieden: Forschung und Praxis 108  
        8. Seelsorge als Ausdruck reifer Religion und Weltanschauung in gesellschaftlich wirksamen Ritualen 112  
     Hans-Martin Gutmann: Differenz-Sensibilität und Differenz-Blindheit Zwei Aufgaben der interkulturellen und interreligiösen Seelsorge 115  
        1. Drei Szenen zur Einführung 115  
        2. Ökonomische und soziale Abhängigkeit als seelsorgerischeHerausforderung 118  
           2.1 Der »systemische« Ansatz 119  
           2.2 Der Ansatz der »energetischen« Seelsorge 122  
        3. »Rechtfertigung der Überflüssigen« als Leitmelodie einerevangelischen Seelsorge in interkulturellen und interreligiösenKontexten 123  
        4. Missverständnisse in der Wirklichkeitsinterpretation trotz scheinbargeteilter theologischer Voraussetzungen 126  
     Hamideh Mohagheghi: Überlegungen zur interreligiösen Seelsorge aus muslimischer Sicht 130  
        1. Herausforderungen interreligiöser Seelsorge 130  
        2. Christliche Seelsorge heute 131  
        3. Seelsorgeverständnis in anderen Religion 132  
           3.1 Islam 133  
           3.2 Andere Religionen 134  
        4. Seelsorge mit Migranten – Erfahrungen und Probleme 134  
        5. Interreligiöse Seelsorge – eine Chance für geeignete Hilfeleistung 135  
     Gernot Meier: Zur Wahrnehmung von Ritualen Heilungsrituale als dynamische und innovative Prozesse 137  
        1. Heilen Rituale? 137  
        2. Gesundheit und Heil 141  
        3. Was ist ein (Heil-)Ritual – ein Heilungsvorgang? 143  
        4. »Und – wirkt es?« »Ja schon...« 146  
        5. »... aber war auch alles richtig? Bleibt alles in Ordnung und kann ich das vielleicht auch selber machen?« 149  
  Teil C: Themen interreligiöser Seelsorge 152  
     Eberhard Hauschildt: Sprache: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen religiösen Welten 154  
        1. Interkulturelle Kommunikation als Normalfall und die produktiven Missverständnisse 154  
        2. Die Kulturbezogenheit von nonverbaler Kommunikation und Sprache 156  
        3. Es gibt keine kultur- und religionsneutrale Sprache 157  
     Wolfram Reiss: Schuld und Versöhnung im Judentum, Islam und Buddhismus 163  
        1. Judentum 164  
        2. Islam 168  
        3. Buddhismus 173  
        4. Konsequenzen für die interreligiöse Seelsorge 177  
     Karl Federschmidt: Familie und Individualität 180  
        1. Familienbilder 180  
        2. Eine Urform gesellschaftlicher Humanität und ihre Variationen 181  
        3. Drei Perspektiven auf die unterschiedlichen Familienformen 184  
           3.1 Eine sozialpsychologische Perspektive: Individualismus vs.Kollektivismus 184  
           3.2 Eine soziologische Perspektive: Individualisierung unter demDiktat ökonomischer Modernisierung 185  
           3.3 Eine historische Perspektive: Europäische Familiengeschichte alsSonderweg 188  
        4. Die Rolle der Religion 190  
           4.1. Christentum zwischen Gemeinde und Familie 190  
           4.2 Konfuzianische Familienethik zwischen Ahnenkult und Moderne 192  
           4.3 Der Islam zwischen Morgen- und Abendland 193  
           4.4 Familienwandel zwischen den Einflussbereichen von Ökonomie und Religion 195  
        5. Fragen und Perspektiven für die interreligiöse Seelsorge 196  
     Norbert Kunze: Konfliktbearbeitung bei bireligiösen Paaren 199  
        1. Bireligiöse Paare – Paare der Spätmoderne 199  
        2. Lebens- und Konfliktfelder von bikulturellen und bireligiösenPaaren 201  
        3. Bewältigungsthemen und die Bedeutung des religiösen Unterschieds im Umgang mit Konflikten 203  
           3.1 Das Leiden an fehlender Anerkennung und die Bedeutung derunterschiedlichen Religionen 203  
           3.2 Kinder verändern die Welt – das bireligiöse Paar im religiösenLoyalitätsdilemma 204  
           3.4 Gewalt bei Paaren – und die Bedeutung der Religionen 206  
        4. Wege der Konfliktbewältigung für bireligiöse Paare 207  
           4.1 Bireligiöse Paare brauchen eine Kultur des Willkommens im gesellschaftlichen Kontext und in den verfassten religiösen Gemeinschaften und deren religiösen Institutionen 208  
           4.2 Interreligiöse Paare – Vorreiter einer neuen Kultur des Verständigung und des Verstehens in der Pluralität ihrer Wertorientierungen 209  
           4.3 . Professionelle Hilfen für die Konfliktbewältigung vonbireligiösen Paaren 210  
        5. Der Liebe und dem Frieden des bireligiösen Paares verpflichtet 213  
     Henning Wrogemann: Religionswechsel als Thema interreligiöser Seelsorge 214  
        1. Der Konversionsbegriff – einige Charakteristika 216  
        2. Konversion: Intentionale Bekehrung oder pragmatischer Religionswechsel? 217  
        3. Bekehrung und die Frage nach Zielperspektiven interreligiöserSeelsorge 219  
           3.1 Beispiel 1: Muslime/Muslimas, die Christen/Christinnen werden 220  
           3.2 Beispiel 2: Christen/Christinnen, die Muslime/Muslimas werden 222  
        4. Zielperspektiven interreligiöser Seelsorge 223  
  Teil D: Praxis interreligiöser Seelsorgein verschiedenen Arbeitsbereichen 228  
     Johanna Wittmann: Interreligiöse Seelsorge in Tageseinrichtungen für Kinder 230  
        1. Die Situation in Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder 230  
        2. Aus dem Leben einer Tageseinrichtung für Kinder mitunterschiedlichen Kulturen 230  
           2.1 Alltagssituationen 230  
           2.2 Religiöse Feste 233  
        3. Religiöse Bildung als Seelsorge 234  
        4. Interreligiöse Seelsorge in Tageseinrichtungen für Kinder 236  
        5. Zum Nachdenken: 237  
      Josef Freise: Interreligiöse Jugendarbeit 238  
        1. Good-Practice-Beispiele interreligiöser Jugendarbeit 239  
        2. Interreligiöse Jugendarbeit: Gefahr des Synkretismus? 241  
        3. Intra- und interreligiöse Jugendarbeit als identitätsbildendeFaktoren 242  
        4. Interreligiöse Jugendarbeit gegen religiöse Diskriminierung 244  
        5. Interreligiöse Jugendarbeit zur Stärkung des Respekts gegenüber anderen Religionen und zur Vertiefung der eigenen Religiosität 245  
     Ulrike Mummenhoff: Interreligiöse Seelsorge im Arbeitsfeld Krankenhaus 246  
        1. Emotionaler Kontakt in der interreligiösen Begegnung 246  
        2. Akzeptanz und Wertschätzung in der interreligiösen Seelsorge 247  
           2.1. Die Frage der Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber derReligion des Seelsorgenden 248  
           2.2. Sensibilität für die religiöse und kulturelle Identität in derinterreligiösen Seelsorge 249  
        3. Wertschätzung und Würdigung als Grundhaltung der interreligiösenSeelsorge 250  
        4. Seelsorge und interreligiöse Familiensysteme 251  
        4. Fazit 255  
     Claus Scheven: Miteinander neue Wege entdecken Beispiele interreligiöser Seelsorge in der Psychiatrie 256  
        1. Interreligiöser Religions- und Ethikunterricht: Miteinander mehr übereinander erfahren 257  
        2. Interreligiöse Verständigungen im Stationsalltag 259  
        3. Verständnis für das Unverständliche 261  
        4. Interkulturelle Angebote im LVR-Klinikum Düsseldorf 262  
        5. Ausblick 262  
     Wolfgang Bauer: Schulseelsorge im interkulturellen und interreligiösen Kontext Praxisbericht aus einer berufsbildenden Schule 264  
        1. Schule und Schulsituation an einer berufsbildenden Schule inHanau 264  
           1.1 Schule heute 264  
           1.2 Die Ludwig-Geissler-Schule, eine berufsbildende Schule in Hanau 264  
        2. Evangelische Schulseelsorge an der L-G-S 266  
        3. Dimensionen der interreligiösen Schulseelsorgearbeit 268  
           3.1 Wenn Schüler einen unsicheren Aufenthaltstatus haben und vonAbschiebung bedroht sind 268  
           3.2 Leben in und zwischen zwei Kulturen, Welten und Wertesystemen 270  
           3.3 Religiöse und kulturelle Vielfalt im Schulalltag 272  
           3.4. Netzwerkarbeit 276  
        4. Chancen, Grenzen und Herausforderungen von interreligiöser Schulseelsorge – eine erste Ortsbestimmung 277  
     Kai Horstmann / Dietrich Spandick: Interreligiöse Seelsorge mit Studierenden an den Hochschulen 280  
        1. Interreligiöse und interkulturelle Seelsorge an Studierenden in den Evangelischen Studierenden Gemeinden 280  
        2. Beispiele interreligiöser Seelsorge in der ESG 281  
           2.1 Mohammed A. 281  
           2.2 Aissatou K. 282  
           2.3 Ali M. und Johanna L. 284  
           2.4 Christiane N. 285  
        3. Interreligiöse Seelsorge als Form gastfreundschaftlicher Kirche 287  
     Christel Powileit : Vertrauen braucht Zeit Interreligiöse Erfahrungen in der diakonischen Stadtteilarbeit 289  
        1. Auftrag, Geschichte, Entwicklung des Stadtteilladen Flingern 290  
        2. Interreligiöse und interkulturelle Gespräche im StadtteilladenFlingern 292  
        3. Die Wirkung der Thematisierung des Interreligiösen 295  
           3.1 Seelsorgeaspekte in der Sozialarbeit 295  
           3.2 Internationales Frauencafé 297  
        3. Voraussetzungen für Seelsorge im Rahmen von Stadtteilarbeit 298  
           3.1 Verortung im unmittelbaren Lebensumfeld der Bewohnerinnenund Bewohner 298  
           3.2 Kontinuität und Verlässlichkeit 299  
           3.3 Persönliche Voraussetzungen 299  
     Wolfram Reiss: Anwalt für die religiösen Bedürfnisse Interreligiöse Herausforderungen im Alltag der Gefängnisseelsorge 300  
        1. Interreligiöse und interkulturelle Fragestellungen im Gefängnis 300  
        2. Rechtliche Grundlagen für interreligiöse seelsorgerliche Betreuung 305  
        3. Praktische Vorschläge zur Neugestaltung interreligiöser Seelsorgeim Gefängnis 307  
     Joachim Müller-Lange: Notfallbegleitung von Muslimen für Muslime Erfahrungen in der Notfallseelsorge 310  
        1. Aufgabe und Selbstverständnis der Notfallseelsorge 310  
        2. Erste Schritte auf dem Weg einer interreligiösen Öffnung 312  
           2.1 Herausforderungen 312  
           2.2 Ein Ausbildungskurs für muslimische Nothelfer als Pilotprojekt 313  
           2.3 Erfahrungen und Reflexionen aus dem Pilotprojekt 313  
        3. Perspektiven für eine interreligiöse Notfallseelsorge 315  
  Teil E: Perspektiven 318  
     Ottmar Fuchs: Interreligiöse Leib- und Seelsorge Eine christlich-theologische Begründung am Beispiel der Diakonie 320  
        1. Gesteigerte Praxiskritik der Religionen 320  
        2. Gott: Instanz von Gerechtigkeit und Erbarmen? 322  
        3. Zusammengehörigkeit von Glaube und Diakonie in der Identität der Kirche 324  
        4. Unterscheidung und Zusammengehörigkeit im Vollzug 326  
        5. Die Diakonie zwischen zwei Kirchenbildern 328  
        6. Caritaseinrichtungen als Orte interreligiöser Praxis 330  
        7. Diakonie als Basis interreligiöser Spiritualität 333  
        8. Christliche Praxisidentität der Institutionen 336  
        9. Plurale Kontexte – orientierende Kriterien 339  
        10. Interreligiöse »Ökumene« des sozialen Dienstes 341  
     Helmut Weiß: Zur Bildung interreligiöser Kompetenzen in der Seelsorge 344  
        1. Das Profil interreligiöser Seelsorge 345  
           1.1 Was heißt »Interreligiöse Seelsorge« sprachlich? 345  
           1.2 Identität interreligiöser Seelsorge in kultureller und religiöserVielfalt 346  
           1.3 Interreligiöse Seelsorge braucht eine spirituelle Verortung 346  
           1.4 Die vielen Gestalten interreligiöser Seelsorge 347  
        2. Kompetenzen interreligiöser Seelsorge 347  
           2.1 Personale Kompetenz in der Seelsorge: Beziehungs- undKommunikationsfähigkeit 347  
           2.2 Interreligiöse seelsorgliche Spiritualität als Kompetenz 350  
              2.2.1 Ich kann für andere sorgen, weil für mich gesorgt ist 351  
              2.2.2 Ich habe einen Grund in dem, was größer ist als ich selbst 351  
              2.2.3 Ich vertraue der heilvollen Gnade 351  
              2.2.4 Ich kann nie sicher sein 352  
           2.3 Zusammenfassung 352  
        3. Anregungen für die Praxis 353  
           3.1 In der Biographiearbeit 353  
           3.2 In der Selbsterfahrung 354  
           3.3 In den Fall- und Protokollreflexionen 355  
           3.4 In der Theoriearbeit 356  
           3.5 In theologischen und spirituellen Reflexionen 357  
        4. Eine Bemerkung zum Schluss 358  
     Werner Höbsch: Fortbildung zu interreligiöser Kompetenz in Bildung, Seelsorge und sozialer Arbeit 359  
        1. Kompetenzbegriff 359  
        2. Interreligiöse Kompetenz 360  
           2.1 Wissenskompetenz 361  
           2.2 Handlungskompetenz 361  
           2.3 Haltungskompetenz 362  
        3. Dialogische Kompetenz 362  
        4. Lernorte interreligiöser Kompetenz 363  
        5. Curriculum »Interreligiöse Kompetenz« 363  
           5.1 Zielgruppe 364  
           5.2 Methodik 364  
           5.3 Projektarbeit 365  
        6. Aufbau und Inhalte 365  
     Melinda Michelson-Carr: Begleitung auf spirituellen Reisen Interreligiöse Seelsorge in britischen Krankenhäusern aus jüdischer Sicht 367  
        1. Grundsätze jüdischer Seelsorge 367  
        2. Krankenhausseelsorge: Errungenschaften und Herausforderungenim Vereinigten Königreich 370  
        3. Seelsorge in meiner eigenen jüdischen Denomination 373  
        4. »Allgemeine« Seelsorge im Krankenhaus 374  
        6. Seelsorgliche Arbeit mit jüdischen Patienten 378  
        7. Eine jüdische Seelsorgerin – oder eine Seelsorgerin, die Jüdin ist? 379  
     Mualla Kaya: Muslimische Krankenhausseelsorge mit Frauen und Kindern Erfahrungen aus den Niederlanden 381  
        1. Das »muslimische Seelsorgeprojekt« in Utrecht 381  
           1.1 Eine interkulturelle und interreligiöse Perspektive in der Seelsorge 382  
           1.2 Kultur- und Religionsspezifische Fürsorge 382  
        2. Meine Erfahrung als muslimische Seelsorgerin 383  
           2.1 Von Frau zu Frau: ein universales Phänomen 384  
           2.2 Nichtverbale und physische Kommunikation 384  
           2.3 Vielfalt der Seelsorge in einer »Wir-Kultur« 385  
        3. Gesellschaftlicher, religiöser und ethischer Kontext 386  
           3.1 Gesellschaftlicher Kontext – das Thema Migration 386  
           3.2 Religiöser Kontext 387  
           3.3 Ethische Probleme bei Euthanasie und Lebensverlängerung in derKinderklinik 388  
        4. Einige Schlussfolgerungen aus dem Projekt 389  
     Ari van Buuren: Spirituelle Begleitung im Krankenhaus Ein interreligiöses Modell in den Niederlanden 391  
        1. Interkulturalisierung als eine bewusste Entscheidung 391  
        2. Professionalisierung 392  
        3. Emanzipation 393  
        4. Spirituelle Begleitung als Vorhut 394  
        5. Passion und »Kompassion« 395  
        6. Mobilisierung der Spiritualität 396  
     Leif Gunnar Engedal / Iselin Jørgensen: Interreligiöse Seelsorge in Norwegen Herausforderungen und Entwicklungen 397  
        1. Einführung 397  
        2. Initiativen, die Beiträge zur Theorie leisten 398  
           2.1 Das Norwegische Seelsorge-Forum 398  
           2.2 Die »Zeitschrift für Seelsorge und Beratung« 399  
           2.3 Forschungsprojekt zu muslimischen Patientinnen und Patienten in norwegischen Krankenhäusern 399  
           2.4 Insassen im Strafvollzug als Wallfahrer – ein neues Szenario fürinterreligiöse Erfahrungen 400  
        3. Initiativen mit einem Schwerpunkt auf politischen Fragestellungen und öffentlichen Einflussmöglichkeiten 401  
           3.1. Der norwegische Christen-Rat – Norges Kristne Råd (NKR) 401  
        4. Spirituelle Begleitung (spiritual care) für Muslime in Norwegen 402  
        5. Zusammenfassung 405  
     Karin Ritter: Interreligiöse Seelsorge in der Schweiz 406  
        1. Die religiöse Landschaft in der Schweiz 407  
        2. Initiativen des interreligiösen Dialogs in der Schweiz 408  
        3. Interreligiöse Seelsorge 410  
           3.1 Seelsorge in den Vollzugsanstalten der Justiz 410  
           3.2. Seelsorge im Spital und in psychiatrischen Kliniken 411  
           3.3. Seelsorge an Flüchtlingen und Asylanten 414  
           3.4. Interreligiöse Gastfreundschaft 416  
        4. Interreligiöse Seelsorge in der Schweiz – nur für Spezialistinnen undSpezialisten? 417  
  Anhang 420  
     Autorinnen, Autoren, Herausgeber 422  


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