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Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege - Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende
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Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege - Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende
von: Eva?Maria Panfil
Hogrefe AG, 2017
ISBN: 9783456958323
491 Seiten, Download: 9739 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt und Vorworte, Legende der Piktogramme 7  
  1 Willkommen in der Branche der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Eine Einfu?hrung 31  
     1.1 Wissenschaft 31  
        1.1.1 Perspektive Wissen 32  
        1.1.2 Perspektive Forschungs- und Erkenntnisarbeit 33  
        1.1.3 Perspektive organisatorisch-institutioneller Rahmen 34  
     1.2 Pflegewissenschaft 35  
        1.2.1 Die Domäne der Pflegewissenschaft 35  
        1.2.2 Wissen in der Pflege 36  
        1.2.3 Pflege als Natur- oder Sozialwissenschaft? 39  
     1.3 Wissenschaftliches Arbeiten: Eine zusammenfassende Einfu?hrung 40  
        1.3.1 Der prinzipielle Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit: ein Schnelldurchlauf 40  
        1.3.2 Darstellung der Ergebnisse 42  
     1.4 Kompetenzen fu?r das wissenschaftliche Arbeiten 42  
        1.4.1 Fragen 42  
        1.4.2 Denken: kritische Haltung 43  
        1.4.3 Denken: Abstrahieren 45  
     1.5 Kriterien von Wissenschaftlichkeit 45  
     1.6 Literatur 46  
     Interview mit Anna-Barbara Schlu?er: Wissenschaftliches Arbeitenbraucht vor allem Herzblut 48  
  2 Publikationsarten richtig verwenden und einschätzen 53  
     2.1 Informationsarten 53  
     2.2 Textarten 54  
     2.3 Publikationsarten 55  
        2.3.1 Das Internet 55  
        2.3.2 Bu?cher 56  
        2.3.3 Fachzeitschriften 58  
        2.3.4 Präsentationen: Vorträge und Poster 63  
        2.3.5 Graue Literatur 65  
     2.4 Wie wissenschaftlich ist der Text? – Eine Kriterienliste 67  
        2.4.1 Aktualität und Peer-Review-Verfahren 67  
        2.4.2 Bewertung der Fachinhalte in den verschiedenen Publikationsarten 69  
     2.5 Wer „darf“ publizieren? 72  
        2.5.1 Wer kann ein Buch schreiben? 72  
        2.5.2 Wer kann in einer Zeitschrift publizieren? 72  
        2.5.3 Wer kann auf einem Kongress publizieren? 72  
     2.6 Literatur 72  
  3 Kritisches Denken: Sich kein X fu?r ein U vormachen lassen 75  
     3.1 Was ist Kritisches Denken? Definitionen und Merkmale 75  
     3.2 Weshalb ist Kritisches Denken in der Pflege wichtig? 77  
     3.3 Techniken des Kritischen Denkens 78  
        3.3.1 Vorwissen aktivieren: Selbsteinschätzung des Kritischen Denkens 78  
        3.3.2 Probleme erkennen und definieren 81  
        3.3.3 Problemanalyse und Hypothesenbildung: Divergentes und Konvergentes Denken 82  
        3.3.4 Verknu?pfungen zu andern Themen herstellen und Schlussfolgerungen ziehen 85  
        3.3.5 An Einstellungen arbeiten: Aufgeschlossenheit, Stellung nehmen, die eigene Meinung vertreten und ändern können 86  
     3.4 Zusammenhänge: Wissen, Pflegefachsprache und Kritisches Denken 86  
     3.5 Literatur 88  
     Interview mit Manuela Eicher: Ein gut durchdachter kleiner Beitrag ist nu?tzlicher als ein großer Wurf ohne festes Fundament 91  
  4 Lesen, lesen und nochmals lesen 97  
     4.1 Wozu lesen? 97  
     4.2 Wer liest, hat Rechte 99  
     4.3 Die vier Lesehaltungen 100  
        4.3.1 Das kursorische Lesen 100  
        4.3.2 Das selektive Lesen 100  
        4.3.3 Das vergleichende Lesen 100  
        4.3.4 Das vertieft studierende Lesen 101  
     4.4 Die vier Lesetechniken 101  
        4.4.1 Die Was-Wie-Methode 102  
        4.4.2 In drei Schritten durch den Text 105  
        4.4.3 Dem roten Faden nachgehen 108  
        4.4.4 Ein Gedankennetzwerk zeichnen 109  
     4.5 Leseerfahren: Wann bin ich das? 110  
     4.6 Literatur 112  
  5 Effective reading strategies for academic texts 113  
     5.1 Is your English knowledge weak (schwach)? 113  
     5.2 School-style reading strategies are ineffective 114  
     5.3 Effective reading: The shopping centre strategy 114  
     5.4 Strategies for reading an English text 115  
     5.5 Summary 119  
     5.6 Literature 119  
  6 Das hat noch niemand gesagt?! – Aktiv zuhören 121  
     6.1 Zuhören und wissenschaftliches Arbeiten 121  
     6.2 Wahrnehmen, Interpretieren, Bewerten, Reagieren – das WIBR-Modell 123  
        6.2.1 Wahrnehmen 124  
        6.2.2 Interpretieren 124  
        6.2.3 Bewerten 125  
        6.2.4 Reagieren und Antworten 125  
     6.3 Zuhören im wissenschaftlichen Umfeld 126  
     6.4 Zuhören-Können geht nicht immer 126  
     6.5 Literatur 126  
  7 Eine kluge Frage ist manchmal wichtiger als jede Antwort – Fragen als Beweggrund 127  
     7.1 Wenn Fragen provozieren 127  
     7.2 Was die Sprache u?ber Fragen weiß 128  
     7.3 Fragen zu stellen kann man lernen 129  
     7.4 Fragekategorien 130  
        7.4.1 Offene und geschlossene Fragen 131  
        7.4.2 Enge und weite Fragen 132  
     7.5 Wer fragt, gewinnt 134  
     7.6 Literatur 135  
     Interview mit Sascha Köpke: Bewahren Sie sich einen freien Geist! 136  
  8 „Ich glaube“, „ich meine“ oder „ich weiß“? Gekonnt argumentieren 141  
     8.1 Was ist eine Argumentation? 141  
     8.2 Dialogcharakter des Argumentierens und Begru?ndungsverpflichtung 143  
     8.3 Argumentation und Logik 144  
     8.4 Wie erkennt man die Gu?ltigkeit einer Argumentation? 145  
     8.5 Der Fu?nfsatz als rhetorisch wirkungsvolles Argumentationsschema 146  
     8.6 Literatur 148  
  9 Mitschreiben – eine strategische Denk- und Lernhilfe 151  
     9.1 Eine Mitschreib-Strategie entwickeln 152  
        9.1.1 Sich vorbereiten 152  
        9.1.2 Plädoyer fu?r die Handschrift 153  
        9.1.3 Jetzt mitschreiben 153  
        9.1.4 Jetzt nachbereiten 154  
        9.1.5 Grafisch darstellen 154  
     9.2 Werkzeuge fu?r Ihre Mitschreib-Strategie 156  
        9.2.1 Stichworte und Halbsätze 156  
        9.2.2 Strukturierende Bemerkungen 156  
        9.2.3 Ku?rzelsystem 156  
        9.2.4 Nichtsprachliche Zeichen 157  
     9.3 Das Protokoll 157  
        9.3.1 Protokollformen 158  
        9.3.2 Protokollieren 158  
     9.4 Das wissenschaftliche Tagebuch 160  
        9.4.1 Wer soll Tagebuch fu?hren? 160  
        9.4.2 Das Tagebuch im Alltag 161  
        9.4.3 Was schreiben? 162  
        9.4.4 Auswerten – und weiter verwenden 162  
     9.5 Mitschreiben – Ihr persönlicher Gewinn 163  
     9.6 Literatur 163  
     Interview mit Hanna Mayer: Erliegen Sie der Faszination der Pflege als Wissenschaft! 164  
  10 Dazu gibt es nichts!? Die Kunst der Literaturrecherche 173  
     10.1 Die Literaturrecherche 173  
     10.2 Der Recherche-Werkzeugkasten 175  
        10.2.1 Das Internet oder die Suche nach der Nadel im Heuhaufen 175  
        10.2.2 Literaturdatenbanken: PubMed & Co. 179  
        10.2.3 Suche „per Hand“: Bibliografieren 184  
        10.2.4 Einfach fragen, wer sich damit auskennt: Experten 185  
        10.2.5 Volltextbeschaffung: Nichts geht ohne die Bibliothek Ihres Vertrauens 186  
     10.3 Orientierende versus systematische Literaturrecherche 187  
        10.3.1 Orientierende Recherchen 188  
        10.3.2 Systematische Recherchen 188  
     10.4 Recherchetechnik am Beispiel von PubMed 189  
        10.4.1 Datenbankstruktur und Recherchesyntax 189  
        10.4.2 Bibliografische Angaben 190  
        10.4.3 Schlagworte 191  
        10.4.4 Freitext-Elemente 192  
        10.4.5 Die Boole’schen Operatoren AND, OR, NOT 192  
        10.4.6 Erweiterte Suchfunktionen 194  
        10.4.7 Hilfssystem fu?r den Umgang mit PubMed 195  
        10.4.8 Personalisierung 196  
     10.5 Entwicklung einer systematischen Literaturrecherche 196  
     10.6 Literatur 199  
  11 Wo habe ich dies gelesen? Übersicht schaffen, ohne in Informationen zu ertrinken 201  
     11.1 Wer braucht (k)eine Literaturverwaltung? 201  
     11.2 Was macht man mit einer Literaturverwaltung? 203  
        11.2.1 Literatur ordnen 203  
        11.2.2 Literatur beschreiben und sortieren 204  
        11.2.3 Literatur finden 205  
        11.2.4 Trefferlisten importieren 206  
        11.2.5 Inhalte bearbeiten 207  
        11.2.6 Ihre Arbeit veröffentlichen 208  
     11.3 Ein Literaturverwaltungssystem aussuchen 210  
     11.4 Zusammenfassung 210  
     11.5 Literatur 212  
     Interview mit Gabriele Meyer: Kritisch sein und Fragen stellen 213  
  12 Wer soll das alles lesen? I: Lesbar und verständlich schreiben 221  
     12.1 Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler 221  
     12.2 Uns fehlt ein funktionierender Jargon 223  
     12.3 Die Form geht vor 224  
     12.4 Leser durch Aha und Oho fu?hren 227  
     12.5 Durchsichtige Sätze bauen 229  
     12.6 Verben mit Leben fu?llen 231  
     12.7 Anschauliche Bilder pflegen 235  
     12.8 Nicht zu alltäglich schreiben 237  
     12.9 Literatur 239  
  13 Wer soll das alles lesen? II: In der Ku?rze liegt die Wu?rze 241  
     13.1 Zusammenfassungen 241  
     13.2 Fu?r sich selbst schreiben: Exzerpt 242  
        13.2.1 Vorgehen 245  
        13.2.2 Was soll exzerpiert werden? 246  
        13.2.3 Handschrift oder PC? 246  
        13.2.4 Aufbau eines Exzerptes 246  
        13.2.5 Was sollte man vermeiden? 248  
     13.3 Fu?r sich Werbung machen: Abstract 250  
        13.3.1 Zweck eines Abstracts 250  
        13.3.2 Umfang eines Abstracts 250  
        13.3.3 Entwicklung eines Abstracts 252  
     13.4 Literatur 254  
     Interview mit Berta Schrems: Eine gute Frage ist der halbe Weg! 255  
  14 Wertschätzende Ansprache: Es geht um Menschen 263  
     14.1 Sprache spiegelt Denkhaltungen 263  
     14.2 Frauen in der Sprache sichtbar machen 265  
     14.3 Tipps fu?r geschlechtergerechte Formulierungen 266  
     14.4 Dimensionen wertschätzenden Sprechens 269  
     14.5 Literatur 271  
  15 Gute Manieren I: Bibliografieren und zitieren 273  
     15.1 Zitieren – was ist das? 274  
     15.2 Die Rolle der Fremdtexte 274  
     15.3 Zitierformen: Wörtlich und sinngemäß 275  
        15.3.1 Das wörtliche Zitat 275  
        15.3.2 Das sinngemäße Zitat 276  
     15.4 Zitierstandards 278  
     15.5 Quellenangaben richtig dargestellt 279  
        15.5.1 Beispiele zum Harvard-Style 280  
        15.5.2 Beispiele zum APA-Style 280  
     15.6 Das Literaturverzeichnis 281  
        15.6.1 Printmedien zitieren 281  
        15.6.2 Aus dem Internet zitieren 283  
        15.6.3 Beispiel fu?r ein Literaturverzeichnis 283  
     15.7 Literatur 284  
     Interview mit René Schwendimann: Leidenschaft, Besonnenheit und Ausdauer 286  
  16 Wer hört eigentlich zu? Mu?ndlich vortragen 293  
     16.1 Aufbau und Inhalt 293  
     16.2 Wie fessle ich meine Zuhörer? 294  
        16.2.1 Die Einleitung oder Vorspeise 295  
        16.2.2 Der Hauptteil oder Hauptgang 295  
        16.2.3 Der Schluss oder Nachtisch 295  
     16.3 Von der Ku?che ins Theater: Sprechen 296  
        16.3.1 Sprechen muss „gerichtet“ sein 296  
        16.3.2 Sprechen bezieht den ganzen Körper mit ein 297  
        16.3.3 Sprechen wird durch die Atmung beeinflusst 298  
        16.3.4 Sprechen heißt, auch Lippen, Zunge und Unterkieferwirklich zu bewegen 298  
        16.3.5 Sprechen ist ein Vorgang, der den ganzen Menschen mit einbezieht 299  
     16.4 Der Einsatz von Medien 300  
     16.5 Das Handout 301  
     16.6 Wie beende ich mein Referat? 301  
     16.7 Literatur 302  
  17 Was sagt schon ein Bild? 303  
     17.1 Visualisieren tut not – oder weh 303  
     17.2 Und ewig lockt das Präsentationsprogramm 304  
        17.2.1 Was Sie sich sparen können 305  
        17.2.2 Was Sie sich nicht sparen können 305  
     17.3 Tipps fu?r Tabellen, Diagramme, Fotos und Grafiken 306  
        17.3.1 Tabellen fu?r exakte Daten 307  
        17.3.2 Diagramme 307  
     17.4 Abbildungen – woher nehmen und nicht stehlen? 308  
     17.5 Zusammenfassung 310  
     17.6 Literatur 311  
     Interview mit Michael Simon: Neugierig bleiben! 312  
  18 Feststellung der Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten: Qualifikationsarbeiten 319  
     18.1 Qualifikationsarbeiten 319  
     18.2 Referat, Thesenpapier und Hausarbeit 322  
     18.3 Bachelor-Thesis 322  
        18.3.1 Anspruch 322  
        18.3.2 Themen 323  
     18.4 Master-Thesis 323  
        18.4.1 Anspruch 323  
        18.4.2 Themen 323  
     18.5 Promotion oder Dissertation 323  
        18.5.1 Anspruch 323  
        18.5.2 Formen 324  
        18.5.3 Titel 324  
        18.5.4 Themen 325  
     18.6 Habilitation 325  
        18.6.1 Anspruch 325  
        18.6.2 Formen 325  
        18.6.3 Titel 325  
     18.7 Literatur 325  
  19 Der Bauplan einer wissenschaftlichen Arbeit: Skizze, Exposé oder Proposal 327  
     19.1 Themenfindung – von der Idee zur konkreten Fragestellung 328  
        19.1.1 Themenfindung 328  
        19.1.2 Erste Abklärungen 329  
        19.1.3 Das Thema eingrenzen 330  
        19.1.4 Eine Fragestellung formulieren 330  
     19.2 Aufbau und Inhalte eines Exposés 332  
        19.2.1 Inhalte eines Exposés 333  
        19.2.2 Titel/Arbeitstitel 334  
        19.2.3 Themenwahl und ihre Begru?ndung 334  
        19.2.4 Ziel und Fragestellung 336  
        19.2.5 Vorgehen oder Methodik 337  
     19.3 Zeitplan 340  
     19.4 Kostenplan 342  
     19.5 Betreuung 342  
     19.6 Formalien: Das Layout 343  
     19.7 Literatur 344  
     Interview mit Rebecca Spirig: Freude an Fragen, Durchhaltevermögen, Kritikfähigkeit und Humor! 346  
  20 In einem Journal veröffentlichen 349  
     20.1 Der Publikationsweg 349  
     20.2 Was publizieren? 350  
     20.3 Wo publizieren? 352  
        20.3.1 Nichtwissenschaftliche Zeitschriften 352  
        20.3.2 Wissenschaftliche Zeitschriften 353  
     20.4 Wer sind die Autoren? 355  
        20.4.1 Danksagung 357  
        20.4.2 Agreement 357  
     20.5 Autorenrichtlinien 358  
     20.6 Den Artikel einreichen 359  
     20.7 Strategien fu?r die Unterstu?tzung von Veröffentlichungen 361  
     20.8 Literatur 362  
  21 Das Gesellenstu?ck: Effektives Schreiben eines wissenschaftlichen Manuskriptes 365  
     21.1 Wissenschaftliches Schreiben 365  
     21.2 Das Sanduhr-Modell 367  
     21.3 Schreiben des Manuskriptes 367  
        21.3.1 Einfu?hrung 368  
        21.3.2 Methoden 369  
        21.3.3 Ergebnisse 370  
        21.3.4 Diskussion 370  
        21.3.5 Abstract, Titel, Schlu?sselwörter, Literaturhinweise und Danksagung 371  
        21.3.6 Das Begleitschreiben 373  
     21.4 In englischer Sprache publizieren 373  
     21.5 Strategien, damit Ihr Beitrag auch von „Praktikerinnen“ gelesen wird 374  
     21.6 Literatur 376  
  22 Das große Solo:Der Kongressvortrag 377  
     22.1 Eine kleine Einfu?hrung in die Kongressplanung 378  
        22.1.1 Vor dem Kongress 378  
        22.1.2 Auf dem Kongress 379  
     22.2 Wie mache ich einen guten Vortrag? 380  
        22.2.1 Seien Sie vorbereitet! 381  
        22.2.2 Orientieren Sie sich am Ziel Ihres Vortrags! 382  
        22.2.3 Geschichten, Beispiele oder Daten: Unterstu?tzen Sie Ihre Botschaft! 382  
        22.2.4 Stellen Sie sicher, dass die Darstellung die Kommunikation unterstu?tzt! 383  
        22.2.5 Trauen Sie sich! 383  
     22.3 Üben und Ru?ckmeldung 384  
     22.4 Der Ernstfall 385  
     22.5 Literatur 386  
     Interview mit Renate Stemmer: Lassen Sie sich von Ru?ckschlägen nicht entmutigen! 387  
  23 Das kleine Solo: Das Poster 391  
     23.1 Das Poster 391  
     23.2 Planung eines Posters 392  
        23.2.1 Inhalt 392  
        23.2.2 Zeitplan 393  
        23.2.3 Software 393  
        23.2.4 Kosten 394  
     23.3 Layout 394  
        23.3.1 Format 394  
        23.3.2 Struktur 395  
        23.3.3 Textblöcke 396  
        23.3.4 Schriften 396  
        23.3.5 Farben 396  
        23.3.6 Bilder und Grafiken 397  
        23.3.7 Inhalte der Textblöcke 397  
     23.4 Poster-Evaluation 401  
     23.5 Poster-Präsentation 401  
        23.5.1 Transport und Befestigung 404  
        23.5.2 Poster-Präsentation 404  
     23.6 Literatur 404  
  24 Rezensionen schreiben 407  
     24.1 Die Buchrezension 407  
     24.2 Auswahl der Fachzeitschrift und eines Buches 409  
     24.3 Rezensionskriterien 410  
     24.4 Literatur 412  
  25 Ein Pflegefachbuch(mit)schreiben 413  
     25.1 Bu?cher 413  
        25.1.1 Weg zum Buch 413  
     25.2 Buch – Ideen, Motive, Autoren 414  
     25.3 Verlage, Programme, Lektoren 417  
        25.3.1 Pflegebuchverlage und -programme 419  
        25.3.2 Entscheidungshilfen 419  
     25.4 Schreiben, Strukturieren, Visualisieren 425  
     25.5 Manuskripte, Umbru?che, Druckereien 428  
     25.6 Vertrieb, Verkauf, Vermarktung 430  
     25.7 Zusammenfassung 433  
     25.8 Literatur 433  
     Interview mit Antje Tannen: Nie den praktischen Nutzen der Forschung aus den Augen verlieren! 434  
  26 Gute Manieren II: Das tut man nicht: Anstand und Recht 441  
     26.1 Do No Evil 441  
     26.2 Der Sache schaden: Fälschungen, Publication Bias, methodische Fehler 443  
     26.3 Arbeitgebern und Mitarbeitern schaden: unerlaubter Nebenverdienst, Ausbeutung, Ehrenautorschaften 445  
     26.4 Lesern und anderen Wissenschaftlern schaden: tendenziöse Darstellung, Verschweigen von Interessen, Salamipublikation, Plagiate 447  
     26.5 Literatur 452  
  Anhang 453  
     1. Europäische pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften (Auswahl) 454  
     2. Europäische Pflegekongresse (Auswahl) 456  
     3. Ausgewählte pflegewissenschaftliche Fachzeitschriften: Empfehlungen 457  
     4. Allgemeine Übersicht Internationale Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 464  
     5. Deutschsprachige Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 469  
     6. Deutschsprachige Pflege-Fachbuchverlage (Auswahl) 472  
     7. Lösungen der Aufgaben 474  
  Autoren- und Sachwortverzeichnis 479  


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