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Kindliche Aussprachestörungen - Phonologischer Erwerb/Differenzialdiagnostik/Therapie
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Kindliche Aussprachestörungen - Phonologischer Erwerb/Differenzialdiagnostik/Therapie
von: Annette V. Fox-Boyer
Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2015
ISBN: 9783824899746
406 Seiten, Download: 5472 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort zur 7. Auflage 16  
  Vorwort zur 1. Auflage 18  
  Einleitung 20  
  Teil I Phonetisch-phonologische Grundlagen und der phonologische Erwerb 25  
     Kapitel 1 Grundlagen der Phonetik und Phonologie 26  
        Einleitung 26  
        1.1 Das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache 27  
           1.1.1 Phonetik 27  
           1.1.2 Phonologie 33  
        1.2 Aktuelle Daten zum phonologischen Erwerb in der deutschen Sprache 41  
        1.3 Interlinguistische Studien zum Phonologieerwerb 45  
        1.4 Phonologische Theorien aus dem Blickwinkel de rErwerbstheorien 50  
        1.5 Ziele weiterer Untersuchungen zum Erwerb des phonologischen Systems im Deutschen 59  
           1.5.1 Hypothesen für eine Studie zur phonologischenEntwicklung im Deutschen 59  
     Kapitel 2 Die phonologische Entwicklung im Deutschen 62  
        2.1 Normdatenerhebung Fox & Dodd (1999) 62  
           2.1.1 Methodik 62  
           2.1.2 Ergebnisse 65  
        2.2 Normdatenerhebung 2005 71  
        2.3 Normdatenerhebung 1999-2012 (Fox-Boyer, 2014a 72  
        2.4 Darstellung und Erläuterung physiologischerphonologischer Prozesse im Deutschen 76  
           2.4.1 Strukturelle Vereinfachungen 76  
           2.4.2 Systemische Vereinfachungen 78  
           2.4.3 Phonetische / Artikulatorische Prozesse 82  
        2.5 Diskussion 82  
        Übungen zum Phonologieerwerb 87  
        Antworten zu den Übungen von Kapitel 2 88  
  Teil II Aussprachestörungen bei Kindern Differenzialdiagnostik 90  
     Kapitel 3 Differenzialdiagnostik bei kindlichen Aussprachestörungen 92  
        Einleitung 92  
        3.1 Terminologie 95  
           3.1.1 Terminologie zum Thema Aussprachestörungen im Deutschen 96  
        3.2 Klassifikationsansätze für Kinder mit Aussprachestörungen 97  
           3.2.1 Organische versus funktionelle Aussprachestörungen 98  
        3.3 Das Sprechverarbeitungsmodell vonStackhouse & Wells (1997) 104  
           3.3.1 Prozesse der Inputverarbeitung 104  
           3.3.2 Prozesse der Speicherung 105  
           3.3.3 Prozesse der Outputgenerierung 106  
        3.4 Das Untersuchungskonzept von Stackhouse & Wells(1997) 107  
           Übungen 112  
        3.5 Das Klassifikationsmodell von Dodd (1995) 114  
           3.5.1 Artikulationsstörung/Phonetische Störung 116  
           3.5.2 Phonologische Verzögerung 118  
           3.5.3 Konsequente Phonologische Störung 118  
           3.5.4 Inkonsequente Phonologische Störung 119  
           Übungen zum Klassifikationsmodell nach Dodd (1995) 121  
        3.6 Das ätiologische Klassifikationsmodell von Shriberg 122  
        3.7 Risikofaktoren und Aussprachestörungen – Ein Literaturüberblick 124  
           3.7.1 Genetische Disposition 124  
           3.7.2 Otitis media 125  
           3.7.3 Psychosoziale Komponenten 126  
           3.7.4 Prä- und perinatale Probleme 126  
           3.7.5 Saug- und Lutschgewohnheiten 127  
        3.8 Interlinguistische Vergleiche: Aussprachestörungen inverschiedenen Sprachen 128  
        3.9 Studien zur Untersuchung der Phon-/Phoneminventare und phonologischen Prozesse bei Kindern mit Aussprachestörungen im Deutschen 130  
        3.10 Differenzialdiagnostische Maßnahmen 133  
           3.10.1 Anamnestische Daten 133  
           3.10.2 Traditionelle Diagnostikverfahren 133  
           3.10.3 Aktuelle Verfahren zur Ermittlung phonologischerProzesse 134  
           3.10.4 Der Konflikt von Benenntests und Spontanspracherhebung 136  
        3.11 Zusammenfassung 138  
        Antworten zu den Übungen in Kapitel 3 140  
     Kapitel 4 Das Klassifikationsmodell von Dodd im Deutschen 144  
        4.1 Untersuchung zur Übertragbarkeit des Modells vonDodd (1995) 144  
        4.2 Methodik 144  
           4.2.1 Probanden 144  
           4.2.2 Versuchsaufbau 145  
           4.2.3 Analyse der Ergebnisse 146  
        4.3 Ergebnisse 148  
           4.3.1 Klassifikationsanalyse 148  
           4.3.2 Linguistische Analyse 149  
           4.3.3 Gruppenvergleiche 154  
           4.3.4 Vergleiche mit früheren Forschungsergebnissen für das Deutsche 155  
           4.3.5 Interlinguistischer Vergleich 155  
        4.4 Diskussion der Ergebnisse 157  
     Kapitel 5 Das Klassifikationsmodell von Shriberg 162  
        Einleitung 162  
        5.1 Methodik der Risikofaktoren Studie (Fox, Dodd & Howard, 2002) 164  
           5.1.1 Probanden 164  
           5.1.2 Durchführung 165  
           5.1.3 Datenanalyse 165  
        5.2 Ergebnisse 167  
           5.2.1 Ergebnisse des Gruppenvergleiches sprachauffälliger versus sprachunauffälliger Kontrollkinder 167  
           5.2.2 Unterschiede zwischen verschiedenen Untergruppen von Aussprachestörungen 169  
           5.2.3 Die Anwendung von Shribergs Klassifikationsmodell 170  
        5.3 Diskussion der Ergebnisse 171  
           5.3.1 Generelle Ergebnisse: Kontrollgruppe versus Aussprachestörungen 171  
           5.3.2 Die Anwendung von zwei Klassifikationsmodellen 174  
           5.3.3 Die Interaktion von Risikofaktoren und Untergruppenvon Aussprachestörungen (nach Dodd, 1995) 175  
        5.4 Zusammenfassung 176  
     Kapitel 6 Theoretische Betrachtungen der Studienergebnisse der Kapitel2-5 178  
        Einleitung 178  
        6.1 Physiologische Sprechentwicklung 178  
           6.1.1 Universalität der phonologischen Entwicklung: Hinweise aufgrund physiologischer phonologischerProzesse 179  
           6.1.2 Der Vergleich des Phonemerwerbs bei deutsch- undenglischsprachigen Kindern 180  
           6.1.3 Erklärungen für sprachspezifische Ergebnisse 181  
        6.2 Aussprachestörungen bei deutschsprachigen Kindern 186  
           6.2.1 Die Anwendung des Dodd‘schen Klassifikationsmodells 186  
           6.2.2 Die Übertragung von Shribergs ätiologischem Klassifikationsmodell 188  
           6.2.3 Die Beziehung von Risikofaktoren und Aussprachestörungen 188  
           6.2.4 Die Bestätigung der Universalität von Aussprachestörungen 190  
  Teil III Therapie von A ussprachestörungen 193  
     Kapitel 7 Hintergrundinformationen zu klinischen Aspekten der Untergruppen nach Dodd (1995) 196  
        Einleitung 196  
        7.1 Zusammenfassung des Wissens über anamnestische Konditionen und die Störungsebenen der einzelnenUntergruppen 197  
           7.1.1 Artikulationsstörungen/Phonetische Störung 198  
           7.1.2 Phonologische Verzögerung 200  
           7.1.3 Konsequente Phonologische Störung 201  
           7.1.4 Inkonsequente Phonologische Störung 203  
        7.2 Symptomatik: Sprachspezifische Muster der einzelnen Untergruppen 205  
           7.2.1 Symptomatik: Artikulations-/Phonetische Störung 205  
           7.2.2 Symptomatik: Phonologische Verzögerung 205  
           7.2.3 Symptomatik: Konsequente Phonologische Störung 206  
           7.2.4 Symptomatik: Inkonsequente Phonologische Störung 209  
        7.3 Therapieansätze für Aussprachestörungen und Studien zu ihrer Effektivität 210  
           7.3.1 Motorisch orientierte Ansätze 210  
           7.3.2 Phonologisch orientierte Ansätze 212  
           7.3.3 Kernvokabular-Therapie 217  
           7.3.4 Therapiestudien 217  
        7.4 Kinder mit Aussprachestörungen ohne Behandlung 222  
           7.4.1 Methodik 223  
           7.4.2 Ergebnisse der Studie 224  
           7.4.3 Diskussion 228  
           7.4.4 Zusammenfassung 231  
        7.5 Therapieverläufe 231  
        7.6 Aussprachestörungen = Risikofaktor? 234  
        7.7 Zusammenfassung der Ergebnisse 235  
     Kapitel 8 Therapie kindlicher Aussprachestörungen 236  
        Einleitung 236  
        8.1 Klassische Artikulationstherapie nach Van Riper 237  
           8.1.1 Mundmotorische Übungen 237  
           8.1.2 Hörübungen (auditory bombardment) 238  
           8.1.3 Lautanbahnung 240  
        8.2 Störungsspezifische Therapieansätze für Aussprachestörungen 242  
        8.3 Therapie der Artikulationsstörung 244  
        8.4 Therapie der Phonologischen Verzögerung 246  
        8.5 Die Therapie der Konsequenten Phonologischen Störung/Phonologische Therapie 247  
           8.5.1 Ziel der Phonologischen Therapie 247  
           8.5.2 Therapieprinzipien der Phonologischen Therapie 249  
           8.5.3 Psycholinguistisch orientierte Phonologie Therapie P.O.P.T. 250  
           8.5.4 Die Kontaktassimilation /t? d?/ ? /k? g?/ 265  
           8.5.5 Weitere phonologische Ansätze 269  
        8.6 Die Therapie der Inkonsequenten Phonologischen Störung 278  
           8.6.1 Kernvokabular-Therapie 278  
           8.6.2 Probleme in der Anwendung der Kernvokabular-Therapie im Deutschen 279  
           8.6.3 Das Inkonsequenz-Therapieprogramm 281  
     Kapitel 9 Psychodynamische und interaktive Aspekte der Therapie 286  
        9.1 Faktoren, die die Therapie negativ beeinflussen können 286  
           9.1.1 Wissen, dass Veränderung notwendig (profitabel) ist 287  
           9.1.2 Wissen, dass man verändern kann 288  
           9.1.3 Information darüber, wie verändert werden kann 289  
        9.2 Elternarbeit 290  
           9.2.1 Diagnostik 290  
           9.2.2 Während der Therapie 292  
           9.2.3 Zum Abschluss der Therapie 295  
           9.2.4 Diagnostik und Beratung bei bilingualen Kindern 295  
        9.3 Zusammenfassung 297  
  Schlusswort 298  
  Anhänge 300  
     Anhang I-AItemliste des Benenntests der PLAKSS 302  
     Anhang I-B Itemliste des 25-Wörter-Tests der PLAKSS 303  
     Anhang II Anamnesebogen 304  
     Anhang III-A Prozesse der Kinder mit Artikulationsstörung 307  
     Anhang III-B Prozesse der Kinder mit Phonologischer Verzögerung 308  
     Anhang III-C Prozesse der Kinder mit Konsequenter Phonologischer Störung 309  
     Anhang IV Fragebogen zur Kindesentwicklung 310  
     Anhang V Spontane Veränderungen bei Kindern ohne Therapie 311  
     Anhang VI-A Therapieverläufe bei Phonologischer Verzögerung 314  
     Anhang VI-B Tabelle Therapieverläufe Konsequente Phonologische Störung 315  
     Anhang VII Lautsymbole für die Phonologische Therapie 316  
     Anhang VIII Transkripte 320  
        Fallbeispiel: Annika 325  
        Fallbeispiel: Florian 331  
        Fallbeispiel: Lukas 337  
        Fallbeispiel: Luisa 343  
        Fallbeispiel: Philip 349  
        Fallbeispiel: Lukas 355  
        Fallbeispiel: Jan 361  
        Fallbeispiel: Dennis 367  
     Anhang IX Spielvorschläge für die Phonologische Therapie 368  
  Literaturverzeichnis 376  
  Glossar 392  
  Index 396  
  Adressen 405  


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