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Nachhaltige Entwicklung und Global Governance
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Nachhaltige Entwicklung und Global Governance
von: Petra C. Gruber (Hrsg.)
Verlag Barbara Budrich , 2008
ISBN: 9783866491533
193 Seiten, Download: 2564 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  INHALTSVERZEICHNIS 6  
  GLOBALE VERANTWORTUNG ENTWICKELN HINFÜHRUNG 8  
  EINE GETEILTE WELT MACHTPOLITIK UND WOHLFAHRTSDENKEN IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN DES 21. JAHRHUNDERTS 20  
     1. Die traditionelle Außenpolitik im Sinne der Machtpolitik 21  
     2. Das Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen 26  
     3. Eine geteilte Welt in der Praxis – welche Sicherheit 44  
  GLOBAL GOVERNANCE BEGRÜNDUNGSZUSAMMENHÄNGE – WIDERSPRÜCHE - PERSPEKTIVEN 48  
     1. Herausforderungen der Globalisierung 48  
     2. „Ist die Erde noch regierbar?“ 49  
     3. Bausteine der Global Governance - Architektur 49  
     4. Voraussetzungen für Global Governance 51  
     5. Widersprüche zwischen Einsichten und Handeln 52  
     6. Zusammenfassung: Vision oder Illusion? 53  
  GLOBAL GOVERNANCE - LÖSUNGSWEG ODER UTOPIE? STRATEGIEN, KRITIK UND AUSBLICK 56  
     Das Paradoxon der Globalisierung 56  
     Was heißt und wozu brauchen wir Global Governance? 59  
     Global Governance Strategien 60  
     Blockaden und Umsetzungsprobleme 65  
     Global Governance in der Kritik 66  
     Global Governance – eine strukturpolitische Notwendigkeit 69  
     Literatur 70  
  DIE VEREINTEN NATIONEN ALS GLOBAL GOVERNANCE AKTEUR ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT 72  
     1. Die Vereinten Nationen – Akteur oder Arena der Weltpolitik? 73  
     2. Das Friedensverständnis der VN-Charta – Rahmen für Global Governance? 76  
     3. Das System der Vereinten Nationen – Aufbau und Charakteristika 78  
     4. Friedenssicherung als zentrale Aufgabe der Vereinten Nationen 81  
     5. Erneuerungsbedarf und Reformbemühungen 84  
     6. Perspektiven der Weltorganisation 85  
     Literatur 87  
  GLOBAL GOVERNANCE TRANSNATIONALE UNTERNEHMEN ALS ZENTRALE AKTEURE DER WELTWIRTSCHAFT UND IHRE REGULATION 88  
     Einleitung 88  
     These 1: TNCs sind nicht nur ökonomische Institutionen der Weltwirtschaft, sondern sie sind zu welt-gesellschaftlichen Definitionsinstanzen geworden 88  
     These 2: Die öffentliche Wahrnehmung von TNCs hat sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach verschoben und ist Spiegelbild des dominanten gesellschaftspolitischen Diskurses 91  
     These 3: Transnationalen Unternehmen gelingt es, ab Mitte der 80er Jahre verstärkt, selbst zum globalen Regulator im eigenen Interesse zu werden. 93  
     These 4: Die gegenwärtigen Institutionen sind kaum in der Lage, oder nicht Willens eine gesellschaftlich sinnvolle Rückbettung transnationaler Unternehmensaktivitäten zu gewährleisten. 95  
     Die Vereinten Nationen 96  
     International Labour Organisation (ILO) 99  
     OECD 100  
     Multistakeholder Initiativen 102  
     These 5: Das gegenwärtig dominante Paradigma der freiwilligen Selbstregulation verschärft das reale Problem noch, weil es die zu Grunde liegende neoliberale Ideologie transportiert. 103  
     These 6: Eine gesellschaftlich sinnvolle Regulation transnationaler Unternehmensaktivitäten bedarf verpflichtender internationaler Standards, Institutionen, welche deren Einhaltung prüfen und Institutionen, die von den Betroffenen angerufen werden könne 104  
     Literatur 105  
  MÄCHTIGE AKTEURE? NGOS IN DER INTERNATIONALEN (BIODIVERSITÄTS-)POLITIK 108  
     NGOs – eine heterogene Akteursgruppe 109  
     Strategien der Einflussnahme von NGOs 112  
     Erklärungsmodell der situationsspezifischen Ressourcennachfrage 116  
     Das Biodiversitätsregime 118  
     Biologische Vielfalt als Ressource 118  
     Konfliktlinien in der Biodiversitätspolitik 119  
     Einflussnahme durch NGOs 120  
     Fazit 123  
     Literatur 124  
  RHETORIK UND REALITÄT ARTENSCHUTZ UND BIODIVERSITÄT IM „REICHEN“ ÖSTERREICH 126  
     Biologische Vielfalt und der Begriff Biodiversität 126  
     Die Biodiversitätskonvention 127  
     Das „2010-Ziel“ – Stopp des Artenverlustes 128  
     Biodiversität im österreichischen Recht 128  
     Biodiversität und 2010-Ziel in der Regierungserklärung 129  
     Biodiversität in Plänen und Programmen 130  
     Biologische Vielfalt ist weltweit bedroht 132  
     Rote Listen werden länger – auch in Österreich 133  
     Wodurch ist Österreichs Biodiversität bedroht? 134  
     Instrumente einer Biodiversitätspolitik 137  
     Nationalparks als Good Practice-Beispiele? 137  
     Durchstarten zum „Ziel 2010“! 138  
     Literatur 139  
  ENTWICKLUNGSPOLITIK ALS GLOBALE STRUKTURPOLITIK LEITBILD, ERFAHRUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUS DEUTSCHER PERSPEKTIVE 142  
     Das Leitbild deutscher Entwicklungspolitik 144  
     Das Profil der deutschen Entwicklungspolitik: Stand der Dinge und Herausforderungen 147  
     Welt im Umbruch: Sind die deutschen und europäischen Beziehungen zu den Entwicklungsländern zukunftsfähig? 150  
     Literatur 155  
  HILFE MACHT KONFLIKTE BESTANDSAUFNAHME DER WIEDERAUFBAUHILFE FÜR DIE FLUTOPFER (IM SÜDEN) SRI LANKAS 158  
     Verheerende Naturkatastrophe 158  
     Build back better 159  
     Medienaufmerksamkeit und Höhe der Finanzmittel 160  
     Mediale Inszenierung – Golden Water 161  
     Österreichische Beiträge 163  
     Sri Lanka – „Strahlend schönes, königlich leuchtendes Land“ 166  
     Politische Entwicklungen nach dem Tsunami 167  
     Katastrophenhilfe und Wiederaufbau 169  
     Nothilfe – sichtbar und schnell wirksam 169  
     Entwicklungsorientierte Übergangshilfe – Schwierigkeiten in der Praxis 172  
     Lessons Learned 176  
     Literatur 182  
     Links 183  
  ANGABEN ZU DEN AUTORINNEN UND AUTOREN 184  
     Prof. Dr. Tanja Brühl 185  
     Botschafter Dr. Wendelin Ettmayer 186  
     Prof. Dr. Sven Bernhard Gareis 187  
     Dr. Petra C. Gruber 188  
     Mag. Florian J. Huber 189  
     Mag. Franz Maier 190  
     Prof. Dr. Dirk Messner 191  
     Prof. em. Dr. Franz Nuscheler 192  
     Prof. Dr. Bernhard Ungericht 193  
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