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Evidence based Nursing and Caring - Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung - Vertrauensbildende Entzauberung der 'Wissenschaft'  
Evidence based Nursing and Caring - Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung - Vertrauensbildende Entzauberung der 'Wissenschaft'
von: Johann Behrens, Gero Langer
Hogrefe AG, 2022
ISBN: 9783456960746
411 Seiten, Download: 4494 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis und Vorworte 7  
     Danksagung 15  
     Geleitworte 17  
     Evidence-based Nursing im Alltag 17  
     Grounded Theory und Evidence-based Practice 18  
     Geleitwort zur 3. Auflage 19  
     Vorwort zur 4. Auflage 21  
     Vorwort zur 1. Auflage 25  
  Grundlagen: Evidence-based Nursing und die Ethik professionellen eingreifenden Handelns 29  
  G.1 Pflege in Verantwortung fu?r ihre Wirkungen 29  
     G.1.1 Vertrauen in Zauberkraft, Vertrauen in Wissenschaft 31  
     G.1.2 Ethik pflegerischer Problemlösungen und Entscheidungen, interne Evidence und externe Evidence 32  
     G.1.3 Problem(an)erkennung und Evaluationsspirale 39  
  G.2 Was ist durch Nachpru?fung beständig verbessertes Wissen? 53  
     G.2.1 Evidenz versus Evidence 53  
     G.2.2 Was heißt wissenschaftlich begru?ndet? 54  
     G.2.3 Gibt es einen Unterschied zwischen wissenschaftlicher und alltäglicher Nachpru?fung? 54  
     G.2.4 Argumentieren mit hermeneutisch-interpretativen oder quantitativen Untersuchungsergebnissen 55  
     G.2.5 Haben wir einen privilegierten Zugang zum fremden Innersten? 55  
     G.2.6 Wissenschaftliche Haltung 58  
     G.2.7 Quantitative Verfahren als Teile hermeneutisch-interpretativer Untersuchungen 58  
     G.2.8 Handeln nach Gefu?hl und „tacit knowledge“ 59  
     G.2.9 Ist Wissenschaft objektiv? Die Bedeutung außerwissenschaftlicher Einflu?sse 61  
     G.2.10 Schlussbemerkung 63  
  G.3 EBN fu?r die Begru?ndung der Pflegewissenschaft als Handlungswissenschaft 64  
     G.3.1 Was fu?r eine Wissenschaft ist die Pflegewissenschaft? 64  
     G.3.2 Externe Evidence bei Albertus Magnus 65  
     G.3.3 Hermeneutische Spirale im Arbeitsbu?ndnis 68  
     G.3.4 25 Jahre interne Evidence als gemeinsames Produkt der Begegnung 69  
     G.3.5 Zur Kritik an der Evidence-Basierung der Pflege, Therapie und Medizin 92  
     G.3.6 Zur Kritik am Aufbau interner Evidence 99  
     G.3.7 Erfolge nach 25 Jahren EBP 103  
  1 Schritt 1: Auftrag klären in der Begegnung – Shared decision-making 107  
     1.1 Der Auftrag Ihrer Einrichtung 107  
     1.2 Auftragsklärung mit Ihrem pflegebedu?rftigen Auftraggeber 109  
        1.2.1 „… – und Sie haben Ihre Präferenzen“ 109  
        1.2.2 Haben wir ausreichend Präferenzen? 111  
        1.2.3 Bewältigung der Informations asymmetrie oder der Angst 111  
        1.2.4 Präferenzen und Ziele klären sich in der Begegnung 112  
        1.2.5 Beziehungen zum Aufbau interner Evidence – und ihre Gefährdungen 116  
     1.3 Ein Beispiel: Zielklärung in der onkologischen Pflege 118  
        1.3.1 Die Verwechslung von Mitteln und Zielen: Vier Stufen der Qualität 118  
        1.3.2 Verwechslung von interner und externer Evidence 119  
        1.3.3 Assessmentinstrumente 120  
  2 Schritt 2: Problem formulieren 123  
     2.1 Geburtshelferische Fragen interner Evidence/Fragen an die externe Evidence 123  
     2.2 Wie kommen wir zu Fragen, die sich auch beantworten lassen? 124  
        2.2.1 Wie wir verlernten, zu fragen 125  
        2.2.2 Subjektive Fragen – objektive Antworten 125  
        2.2.3 Gu?tekriterien von Frageformulierungen 126  
     2.3 Elemente einer Frage 127  
     2.4 Beispiel: Schlucktraining bei Apoplexie 129  
  3 Schritt 3: Literaturrecherche 131  
     3.1 Was veröffentlicht wird 131  
     3.2 Woher man Wissen beziehen kann 133  
        3.2.1 Bu?cher 133  
        3.2.2 Zeitschriften 134  
        3.2.3 Die eigene Sammlung 134  
        3.2.4 Das Internet und seine Dienste 134  
     3.3 Die „EBHC-Pyramide“ zum Auffinden bester externer Evidence 136  
     3.4 Ablauf der Literaturrecherche 137  
        3.4.1 Festlegung der Suchkomponenten 138  
        3.4.2 Festlegung der zu durchsuchenden Fachdatenbanken 140  
        3.4.3 Identifikation von Suchbegriffen 142  
        3.4.4 Entwicklung des Suchstrings 144  
        3.4.5 Durchfu?hrung der Recherche 149  
        3.4.6 Dokumentation, Sicherung und Export der Recherche 153  
        3.4.7 Ergänzende Recherchemethoden 154  
  4 Schritt 4: Kritische Beurteilung von Studien 157  
     4.1 Verschiedenheit und Eignung von Studiendesigns 158  
        4.1.1 Goldstandards fu?r Studien, Gegenmittel fu?r Verzerrungsgefahren 161  
        4.1.2 Angemessenheit von Designs 163  
        4.1.3 Welche Art von Selbsttäuschung sollen Studien vermeiden? 164  
     4.2 Hermeneutisch-interpretative Forschungsdesigns 166  
        4.2.1 Was sollen hermeneutisch-interpretative (qualitative) Designs leisten? 166  
        4.2.2 Phänomenologische Grundlagen 168  
        4.2.3 Strukturale oder objektive Hermeneutik 172  
        4.2.4 Ethnographie 174  
        4.2.5 Biographische Verfahren 177  
        4.2.6 Grounded Theory 178  
        4.2.7 Methoden der Datensammlung 179  
        4.2.8 Methoden der Datenauswertung 180  
        4.2.9 Beurteilung der beiden Haupttypen hermeneutisch-interpretativer Studien 181  
        4.2.10 Beurteilung von hermeneutisch-interpretativen Studien – Einzelfragen 182  
        4.2.11 Suche nach hermeneutisch-interpretativen Studien in Medline 185  
     4.3 Epidemiologische (quantitative) Studiendesigns 185  
        4.3.1 Randomisierte kontrollierte Studie 186  
        4.3.2 Kontrollierte klinische Studie 188  
        4.3.3 Kohortenstudie 188  
        4.3.4 Fall-Kontroll-Studie 189  
        4.3.5 Querschnittsstudie 190  
        4.3.6 Diagnostische Genauigkeitsstudien 191  
        4.3.7 Vorher-Nachher-Studie 191  
        4.3.8 Multivariate Analysen von Beobachtungsstudien 192  
        4.3.9 Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen 196  
     4.4 Interventionsstudien 198  
        4.4.1 Wirksamkeit, Kausalität und Validität 198  
        4.4.2 Hypothesentestung 200  
        4.4.3 Zufallsfehler und systematischer Fehler 201  
        4.4.4 Fehler 1. und 2. Art 201  
        4.4.5 Häufige Bias-Quellen in klinischen Studien 205  
        4.4.6 Randomisierung 206  
        4.4.7 Verdeckte Zuteilung 207  
        4.4.8 Verblindung 208  
        4.4.9 Protokollverletzungen 209  
        4.4.10 Statistik in Interventionsstudien verstehen 210  
        4.4.11 Reaktion der Therapieeffekte auf Veränderungen der Ereignisraten 215  
        4.4.12 Der „Minimale klinisch wichtige Unterschied“ 216  
        4.4.13 Beurteilung einer Interventionsstudie 217  
        4.4.14 Suche nach Interventionsstudien in Medline 222  
     4.5 Diagnostische Genauigkeitsstudien/Diagnosestudien 222  
        4.5.1 Bias-Quellen in diagnostischen Genauigkeitsstudien 223  
        4.5.2 Die Vierfeldertafel 224  
        4.5.3 Statistik in Diagnosestudien verstehen 226  
        4.5.4 Beurteilung von Studien u?ber diagnostische Tests 230  
        4.5.5 Beurteilung von systematischen Übersichtsarbeiten oder Meta-Analysen von Diagnosestudien 233  
        4.5.6 Suche nach Diagnosestudien in Medline 235  
        4.5.7 Bedeutung von diagnostischen Genauigkeitsstudien fu?r andere Gesundheitsberufe 236  
     4.6 Studien u?ber Ursachen und Nebenwirkungen 236  
        4.6.1 Häufige Designs bei Ursachenstudien 236  
        4.6.2 Vergleich der Designs 238  
        4.6.3 Beurteilung von Ursachenstudien 238  
        4.6.4 Suche nach Ursachenstudien in Medline 241  
     4.7 Prognosestudien 241  
        4.7.1 Prognostische Faktoren 242  
        4.7.2 Follow-up 242  
        4.7.3 Beurteilung von Prognosestudien 242  
        4.7.4 Suche nach Prognosestudien in Medline 244  
     4.8 Studien zu komplexen Interventionen 244  
        4.8.1 Was ist eine komplexe Intervention? 244  
        4.8.2 Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen 245  
        4.8.3 MRC-Modell zur Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen 245  
        4.8.4 Kritische Beurteilung komplexer Interventionen 248  
        4.8.5 Kriterien fu?r eine hochwertige Berichterstattung komplexer Interventionen 248  
     4.9 Organisationen als Interventionen 252  
        4.9.1 Die systematische Begru?ndung 252  
        4.9.2 Der historische Verlauf 253  
        4.9.3 Methoden und die Beurteilung der Studiengu?te 254  
     4.10 Wirtschaftlichkeitsstudien 259  
        4.10.1 Verschiedene Methoden der Wirtschaftlichkeitsanalyse 259  
        4.10.2 Kostenarten 262  
        4.10.3 Beurteilung von Wirtschaftlichkeitsstudien 262  
        4.10.4 Suche nach Wirtschaftlichkeitsstudien in Medline 265  
     4.11 Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen 265  
        4.11.1 Schritte bei der Erstellung einer systematischen Übersichtsarbeit 266  
        4.11.2 Besonderheiten bei systematischen Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen 268  
        4.11.3 Beurteilung einer systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse 274  
        4.11.4 Suche nach systematischen Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen in Medline 279  
     4.12 Standards und Leitlinien 279  
        4.12.1 Prozess der Entwicklung von Leitlinien 280  
        4.12.2 GRADE 282  
        4.12.3 Beziehungen zwischen der Stärke der Evidence und Empfehlungsklassen 287  
        4.12.4 Beurteilung von Leitlinien 288  
        4.12.5 Suche nach Leitlinien in Medline 291  
        4.12.6 Mitwirkung an der Erstellung von Leitlinien 291  
     4.13 Erzeugt „Ku?nstliche Intelligenz“ externe und interne Evidence aus „Big Data“? 291  
        4.13.1 Die Erzeugung externer Evidence durch lernende Maschinen 291  
        4.13.2 Erzeugung interner Evidence 294  
        4.13.3 Zwischenfazit: Wo Big Data kaum helfen kann, wo vielleicht doch 298  
        4.13.4 Digitalisierung erreicht ihr Potenzial nicht 302  
  5 Schritt 5: Veränderung der Pflegepraxis (Pflegemanagementmodell) 307  
     5.1 Wenn-dann-Entscheidungspfade 307  
        5.1.1 Übergang der Erfahrung Dritter auf den Einzelfall 307  
        5.1.2 Wenn-dann-Pfade statt Einmalentscheidungen 308  
     5.2 Adaptation der Arbeitsorganisation 311  
        5.2.1 Ja, Pflegeeinrichtung und EBN sind gut aneinander adaptiert 311  
        5.2.2 Nein, Pflegeeinrichtung und EBN sind nicht gut aneinander adaptiert 312  
        5.2.3 Implementierungsmodelle 312  
        5.2.4 Modelle, die auf Leitlinien, Standards, kontinuierliche Weiterbildung und Qualitätsaudits setzen 313  
        5.2.5 Gefahren von Leitlinien und Standards 313  
        5.2.6 Modelle, die auf Organisationskontexte und „Facilitatoren“ setzen 314  
        5.2.7 Kliniker und Manager 317  
        5.2.8 EBN: Verantwortungsu?bernahme und Verantwortungsteilung im Team 317  
     5.3 Möglichkeiten der Implementierung 322  
        5.3.1 Einzelpersonen 322  
        5.3.2 Gruppen 326  
        5.3.3 Implementierung durch EBN-fördernde Berufsbildungsstrukturen 330  
        5.3.4 Exemplarische Implementierungsprojekte im deutschsprachigen Raum 349  
  6 Schritt 6: Evaluation von Wirkungsketten– Qualitätsmanagement und Evidence-based Practice 361  
     6.1 Drei Ebenen der Evaluation 361  
        6.1.1 Ebene 1: Das Ergebnis ist (nicht) wie erwartet 362  
        6.1.2 Ebene 2: Das Ergebnis ist wie erwartet, entspricht aber nicht mehr meinen Bedu?rfnissen 362  
        6.1.3 Ebene 3: Das Ergebnis ist wie erwartet, aber es wäre etwas Besseres möglich gewesen 362  
     6.2 Die Evaluation von Qualität auf vier Ebenen 363  
     6.3 Ergebnisse treten schon zeitgleich mit dem Prozess auf 364  
  Literaturverzeichnis 367  
  Glossar 391  
  Verzeichnisse 405  
     Abbildungsverzeichnis 405  
     Tabellenverzeichnis 409  
     Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 411  
     Sachwortverzeichnis 413  


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